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Historie
Dieses Wattenmeerdorf gehört zur Gruppe der ältesten Siedlungen im Groninger Tongebiet. Durch die Nähe zum Meer hat das Dorf eine lange Geschichte des Kampfes mit dem Wasser. Zweimal wurde das Dorf durch steigende Fluten und Stürme fast von der Landkarte getilgt. Nach der Weihnachtsflut von 1717 wurde ein Deich gebaut, um weitere Überschwemmungen zu verhindern. Wenn man heute aus dem Dorf herausfährt, kann man den Polder sehen, wo einst das Meer war. Der alte Dorfkern wurde von der Regierung als geschütztes Dorfdenkmal ausgewiesen.