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Beeldbepalend
Die Dollardregion war einst eine wohlhabende Gegend. Entlang der Ems verlief ein Deich, hinter dem sich allerlei Siedlungen und Dörfer befanden. Die Entwässerung machte das Moor für die Viehzucht nutzbar, trocknete aber das Moor aus, was zu Senkungen führte. Durch das "Cosmas&Damanius-Hochwasser" im Jahr 1509 gingen über 25000 ha Land verloren. Durch die Landgewinnung in den folgenden Jahrhunderten wurde ein Teil davon zurückgewonnen, darunter dieser Polder, der nach einem der "ertrunkenen" Dörfer benannt wurde: Reiderwolde.